„Die 44 ist eine Zahl, nichts weiter“ wurde mir gesagt. Das stimmt für mich aber nicht. Die 44 ist seltsam und alt, gefühlt und nicht gefühlt, Schreck und Hoffnung, Anfang und Fortgang. Die 44 ist eine ganze Menge. Erst recht an Jahren und Entwicklung.
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Übrigens: ich bin lebensfähig
Sieh genau hin, denn ich bin mehr als meine Krankheit. Ich bin ein eigenständiger Mensch, der sein Leben auf die Kette kriegt und ich war nie weniger als das.
Das Ding mit der Selbstliebe
Da ist die Frage, ob ich überhaupt jeden einzelnen Tag glücklich sein möchte? Glück ist für mich ein Zustand der Superlative – schwer zu erlangen und vor allem zu halten.
Heimat ist da, wo man Servus sagt
Der Begriff Heimat verweist zumeist auf eine Beziehung zwischen Mensch und Raum (Territorium).
(Quelle: Wikipedia)
Stehenbleiben und weitergehen
Ich habe schon überall gestanden. Mal auf der richtigen, mal auf der falschen Seite. Mal mittendrin, mal am Rand. Auf der Sonnenseite, aber auch oft im Schatten. Ich bin sehr oft durch die Dunkelheit gegangen, stehen geblieben und gleichzeitig an allen Sonnenpunkten vorbeigerannt.
Mal was anderes…
Die Depression lehrt mich so viel über mich selbst. Das ist ein Teil, für den ich wirklich dankbar bin. Weil ich dadurch die Chance habe, mich und mein Verhalten zu reflektieren und mein Denken zu verändern. Und ich möchte diese Chance nutzen.
Echte Fründe (wie man in Köln sagt)
Vor einiger Zeit durfte ich dem ze.tt-Magazin aus dem Zeit-Verlag ein paar Fragen rund um das Thema Depressionen und Freundschaft beantworten. Herausgekommen ist ein wunderbarer…
Akzeptanz
Warum etwas passiert ist, wenn es passiert ist, ändert nichts daran, dass es passiert ist. Es ist am Ende unnötig, sich darüber wieder und wieder den Kopf zu zerbrechen.
Happyplaces: Mexiko
Nur unterwegs erfährt man das Gefühl märchenhafter Verwunschenheit.
Erich Kästner
Ein Hoch auf…
Du magst Dich einsam fühlen, aber Du bist niemals allein. Denn irgendwo da draußen, da sind sie – Deine Helden, mit wehendem Cape und einem großen Licht in der Hand, damit Du den Weg finden kannst. Mit lautem Herzschlag, der Dich zur Ruhe bringt und offenen Armen, um Dich ganz festzuhalten, wenn Du keine Kraft mehr hast, allein zu stehen.
Happyplaces: Südostasien
Reisen macht einen bescheiden. Man erkennt, welch kleinen Platz man in der Welt besetzt.
Gustave Flaubert
Happyplaces: Futtern weltweit
Was ist Reisen? Ein Ortswechsel? Keineswegs! Beim Reisen wechselt man seine Meinungen und Vorurteile.
Anatole France
Happyplaces: Marokko
Nimm nur Erinnerungen mit, hinterlasse nichts außer Fußspuren.
Chief Seattle
Happyplaces: Kerala, Indien
Nur unterwegs erfährt man das Gefühl märchenhafter Verwunschenheit.
Erich Kästner